Die Spielzeit 2015/2016 am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

Ausgewählte Höhepunkte am Kleinen und Großen Haus

Am 9. April 2015 hatte das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zur Spielplanpräsentation eingeladen, bei der Generalintendant Michael Schulz, Rasmus Baumann, GMD der Neuen Philharmonie Westfalen, und Ballettdirektorin Bridget Breiner traditionell gemeinsam mit Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski das Programm der kommenden Spielzeit vorgestellt haben. Insgesamt stehen 12 verschiedene Musiktheater-Produktionen, 7 Ballett-Produktionen und diverse Konzerte der Neuen Philharmonie Westfalen auf dem Spielplan, von denen ausgewählte Produktionen im folgenden chronologisch aufgeführt sind. (Das vollständige Programm der Spielzeit 2015/2016 ist im neuen Spielzeitheft zu finden, welches im Musiktheater im Revier erhältlich ist.)

Generalintendant Michael Schulz und Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski


„Kennst du den Mythos…?“ (Uraufführung: 10. September 2015, Großes Haus, 12. September 2015, Veltins-Arena)

„Kennst du den Mythos…?“ – Die Jubiläumsshow zum 111. Geburtstag des FC Schalke 04. Musik: Dieter Falk, Heribert Feckler; Texte: Ulf Schmidt; Szenische Einrichtung: Michaela Dicu; Video Design: Jan Peter; Bühne: Georgios Kolios; Kostüm Design: Andreas Meyer; Dramaturgie: Anna Grundmeier; Musikalische Leitung: Heribert Feckler. Gesangssolisten: Joachim Gabriel Maaß, Bonita Niessen, Piotr Prochera, Lars-Oliver Rühl, Petra Schmidt, Anke Sieloff, Henrik Wager, N.  N. (Rap). Uraufführung: 10. September 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen. Premiere: 12. September 2015, Veltins-Arena, Gelsenkirchen.

Eine kurzweilige musikalische Zeitreise führt die Schalke 04-Anhänger auf unterhaltsame und augenzwinkernde Weise durch die Vereinsgeschichte. „Mit Singen! Mit Feiern! Mit Machen!“ so lautet das Motto, denn die Zuschauer werden bei vielen adaptierten Gassenhauern des Schalker Liedguts lautstark zum „12. Mann“ der Inszenierung. Historische Filmdokumente, Schauspielszenen und eine spektakuläre Lichtshow – mit einer eigens für die Jubiläumsparty produzierten Komposition trifft das Pathos der Großen Oper auf pulsierenden Rock-Sound und erzählt mit Elementen aus Rock, Pop und Comedy die Geschichte des „geilsten Clubs der Welt“. Im Anschluss an die Uraufführung am 12. September 2015 in der Veltins-Arena wird es ab 17. September 2015 neun Vorstellungen am Musiktheater im Revier im Großen Haus geben.


„Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“ (Wiederaufnahme: 10. Oktober 2015, Großes Haus)

„Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“: Kusha Alexi (Charlotte); © Sébastien Galtier

„Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“ – nach „Leben? oder Theater? ein Singespiel“ von Charlotte Salomon; Komposition: Michelle DiBucci; Inszenierung, Choreografie: Bridget Breiner; Ausstattung, Masken: Jürgen Kirner; Lichtdesign: Bonnie Beecher; Videodesign: Philipp Contag-Lada; Dramaturgie: Juliane Schunke; Musikalische Leitung: Valtteri Rauhalammi. Mitwirkende: Bridget Breiner (Charlotte Kann), Jiří Jelínek (Der Tod), Junior Demitre (Amadeus Daberlohn, Gesangspädagoge), Ayako Kikuchi (Paulinka Bimbam, Sängerin), Tänzerinnen: Francesca Berruto, Rita Duclos, Tessa Vanheusden, Sara Zinna; Tänzer: Carlos Contreras, Valentin Juteau, Louiz Rodrigues, Ledian Soto, José Urrutia; eine Frau: Anke Sieloff; fünf Männerstimmen: Michael Dahmen, Thomas Diestler, Joachim Gabriel Maaß, Piotr Prochera, Lars-Oliver Rühl. Uraufführung: 14. März 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Nach dem Erfolg in der aktuellen Spielzeit kehrt der in der Presse als „sensibles Gesamtkunstwerk“ gefeierte Ballettabend von Bridget Breiner auf die Bühne des großen Hauses zurück. In der vielseitigen Komposition der amerikanischen Komponistin Michelle DiBucci machen die Tänzer des Ballett im Revier und sechs Sänger des Musiktheater im Revier den beeindruckenden, alle künstlerischen Disziplinen überspannenden Lebenskosmos Charlotte Salomons in seiner Gesamtheit fassbar.


„Der Zauberer von Oz (The Wizard of Oz)“ (Wiederaufnahme: 25. Oktober 2015, Großes Haus)

„Der Zauberer von Oz (The Wizard of Oz)“, Ensemble; © Pedro Malinowski

„Der Zauberer von Oz (The Wizard of Oz)“ – nach der Erzählung „The Wonderful Wizard of Oz“ von Lyman Frank Baum. Musik: Harold Arlen, Herbert Stothart; Lyrics: Edgar Yipsel „Yip“ Harburg; Buch: John Kane für die Royal Shakespeare Company; Deutsche Bearbeitung: Klaus Eidam; Inszenierung: Sandra Wissmann; Choreografie: Sean Stephens; Bühne: Britta Tönne; Kostüm Design: Martina Feldmann; Dramaturgie: Stephan Steinmetz; Musikalische Leitung: Thomas Rimes. Darsteller: Bele Kumberger (Dorothy Gale, ein Mädchen aus Kansas), Joachim Gabriel Maaß (Professor Marvel, ein Schausteller in Kansas/Oz, der Zauberer von Oz), Michael Dahmen (Hunk, Arbeiter auf der Farm/Vogelscheuche), E. Mark Murphy (Hickory, Arbeiter auf der Farm/Blechmann), Piotr Prochera (Zeke, Arbeiter auf der Farm/Löwe), William Saetre (Miss Almira Gulch, eine Landlady aus Kansas/Die böse Hexe des Westens), Anke Sieloff (Glinda, die gute Hexe des Nordens/Tante Em (Emily), Dorothys Tante), Lars-Oliver Rühl (Onkel Henry, Dorothys Onkel/Wächter), Daniela Günther, Nicole Luketić, Mandy-Marie Mahrenholz, Franziska Vosseler (Tänzerinnen), Arvid Assarsson, Philipp Georgopoulos, Jan W. Schäfer, Nico Stank, Fabio Boccalatte, Valentin Juteau (Tänzer) u. a. Uraufführung: 12. Dezember 1987, Barbican Theatre, London. Deutschsprachige Erstaufführung: 15. Oktober 1992, Metropol-Theater Berlin. Premiere: 12. April 2015, Wiederaufnahme: 25. Oktober 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

1900 schrieb Lyman Frank Baum die Erzählung „The Wonderful Wizard of Oz“ nieder, die in Amerika genauso bekannt ist wie im deutschsprachigen Raum Grimms Märchen. Am 21. Januar 1903 kam die erste Musical-Fassung „The Wizard of Oz“ von Paul Tietjens, Charles Zimmerman, Gus Edwards, Leo Edwards u. a. an den Broadway, 1939 brachte Metro-Goldwyn-Mayer die erfolgreiche Verfilmung mit Judy Garland (Dorothy Gale) in die Kinos. Harold Arlen und Edgar Yipsel „Yip“ Harburg wurden mit dem Oscar für den besten Song („Over the rainbow“) ausgezeichnet. Harold Arlen, Herbert Stothart (Musik), Edgar Yipsel „Yip“ Harburg (Lyrics) und John Kane (Buch) adaptierten den Film für die Royal Shakespeare Company für die Bühne, die das Musical am 12. Dezember 1987 am Barbican Theatre in London zur Aufführung brachte. In der Spielzeit 2014/2015 stehen elf Vorstellungen am Musiktheater im Revier auf dem Spielplan, am 12. April 2015 wird Premiere gefeiert. Am 25. Oktober 2015 erfolgt die Wiederaufnahme mit Bele Kumberger (* 1986 in Straubing) als Dorothy Gale, womit die neue Sopranistin im festen Ensemble am Musiktheater im Revier nach Wendy in der halbszenischen Aufführung von Leonard Bernsteins „Peter Pan“ der Bamberger Symphoniker (Wiederaufnahme 21. März 2015, Konzert- und Kongresshalle in Bamberg) ihr szenisches Musical-Debüt geben dürfte. Zuvor wird sie bereits in der Rolle der Tytania in der Oper „A Midsummer Night’s Dream (Ein Sommernachtstraum)“ von Benjamin Britten (Premiere 3. Oktober 2015, Inszenierung Michael Schulz) am Großen Haus zu erleben sein.


„Alice in Wonderland“ (Uraufführung: 31. Oktober 2015, Kleines Haus)

„Alice in Wonderland“, Francesca Berruto (Alice); © Sébastien Galtier

„Alice in Wonderland“ – Ballett von Luiz Fernando Bongiovanni nach Motiven des gleichnamigen Kinderbuchklassikers von Lewis Caroll aus dem Jahre 1865. Choreografie: Luiz Fernando Bongiovanni; Bühne: Britta Tönne; Kostüme: Ines Alda; Dramaturgie: Anna Grundmeier. Francesca Berruto (Alice), Junior Demitre (Vater), Ayako Kikuchi (Mutter), Valentin Juteau (Das weiße Kaninchen), Ledian Soto (Die blaue Raupe/Guru), Madeline Andrews und Tessa Vanheusden (Guruetten), Louiz Rodrigues (Der verrückte Hutmacher), Ledian Soto (Humpty Dumpty), Carlos Contreras und José Urrutia (Tweedledee und Tweedledum), Louiz Rodrigues (Grinsekatze), Bridget Breiner (Herzkönigin), Louiz Rodrigues (Richter/Herzkönig), Rita Duclos (Die böse Blume), Carlos Contreras, Ledian Soto und José Urrutia (Soldatentrio). Uraufführung: 31. Oktober 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Der britische Schriftsteller, Fotograf und Mathematiker Charles Lutwidge Dodgson (* 27. Januar 1832 in Daresbury im County Cheshire, † 14. Januar 1898 in Guildford im County Surrey, besser bekannt unter dem Namen Lewis Carroll) erzählte den drei Schwestern Lorina Charlotte, Alice Pleasance und Edith Liddell bei einer Bootsfahrt auf der Themse eine Geschichte, die er auf Anraten eines Freundes zunächst unter dem Titel „Alice´s Adventures Under Ground“ niederschrieb und am 4. Juli 1865 als „Alice´s Adventures in Wonderland“ veröffentlichte. Die Geschichte, in der Spielkarten als durchgehendes Thema dienen, gilt als Klassiker der Kinderliteratur. Aufgrund des logischen Aufbaus der fiktionalen Welt erfreut sich das Werk nicht nur bei Kindern großer Beliebtheit, sondern auch bei Fachleuten, die es gerne mit Naturwissenschaften wie Mathematik, Astronomie und Informatik in Verbindung bringen. In der Spielzeit 2012/2013 kreierte der Brasilianer Luiz Fernando Bongiovanni am Musiktheater im Revier bereits das Solo „Cultural Cannibalism“ für Junior Demitre im Rahmen des Tanzproduktion „Der erste Gang!“. Für „Alice in Wonderland“ konnte Ballettdirektorin Bridget Breiner den experimentierfreudigen Choreografen erneut gewinnen, und auch Bühnenbildnerin Britta Tönne wird mit einem besonderen Raumkonzept im Kleinen Haus experimentieren, in dem die Zuschauer die Choreografien von drei Seiten erleben werden.


„Klein Zaches, genannt Zinnober“ (Uraufführung: 14. November 2015, Großes Haus)

„Klein Zaches, genannt Zinnober“: Ulrike Schwab, Rüdiger Frank (Klein Zaches) und „Coppelius“; © Pedro Malinowski

„Klein Zaches, genannt Zinnober“ – Steampunk-Oper nach der gleichnamigen Erzählung von E. T. A. Hoffmann aus dem Jahre 1819. Komposition und Arrangements: „Coppelius“ und Thomas Rimes; Libretto, Inszenierung: Sebastian Schwab; Ausstattung: Britta Tönne; Dramaturgie: Juliane Schunke; Musikalische Leitung: Thomas Rimes. Mitwirkende: Ulrike Schwab, Rüdiger Frank (Klein Zaches) und „Coppelius“ (Max Coppella, Comte Caspar, Nobusama, Graf Lindorf, Sissy Voss, Bastille). Uraufführung: 14. November 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Bereits seit 2012 existiert der Plan, gemeinsam mit der Berliner Band „Coppelius“, deren Mitglieder sich allesamt dem Phänomen des Steampunk verpflichtet fühlen, ein Opernprojekt der besonderen Art auf die Bühne Gelsenkirchens zu bringen. Zusammen mit der Neuen Philharmonie Westfalen werden die sechs Mitglieder von „Coppelius“ auf der Grundlage des Kunstmärchens „Klein Zaches, genannt Zinnober“ von E. T. A. Hoffmann aus dem Jahre 1819 die Bühne in eine akustische Dampfmaschine verwandeln, die jeden in ihren Bann ziehen soll.


„Non, je ne regrette rien – Die Geschichte der Edith Piaf“ (Wiederaufnahme: 19. Dezember 2015, Kleines Haus)

„Non, je ne regrette rien – Die Geschichte der Edith Piaf“; Szenische Lesung mit Chansons von Édith Piaf, Texte von Michael Schulz, in deutscher Sprache mit französischen Chansons; mit Christa Platzer (Gesang), Dirk Sobe (Klavier), Oliver Räumelt (Akkordeon), Ronald Güldenpfennig/Christian Bergmann (Kontrabass), Jürgen Schneider (Schlagzeug). Wiederaufnahme: 19. Dezember 2015, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Am 19. Dezember 2015 wäre Édith Piaf 100 Jahre alt geworden. Sie sang von Liebe, Lebensfreude, Sehnsucht, aber auch von Krieg und dem Leben in der Gosse. Ihre Interpretationen von Chansons und Balladen machten sie weltberühmt. In „Non, je ne regrette rien – Die Geschichte der Edith Piaf“ zeichnen Christa Platzer und ihre Band mit biografischen Texten und den unvergesslichen Chansons das Leben der Édith Piaf nach.


Richard O´Brien´s „The Rocky Horror Show“ (Premiere: 20. Februar 2016, Kleines Haus)

Richard O´Brien´s „The Rocky Horror Show“; Musik, Gesangstexte und Buch: Richard O´Brien; Inszenierung: Johannes Reitmeier; Choreografie: Sean Stephens; Bühne: Michael D. Zimmermann; Kostüme: Andreas Meyer; Lichtdesign: N.  N.; Dramaturgie: Anna Grundmeier; Musikalische Leitung: Wolfgang Wilger. Darsteller: Joachim Gabriel Maaß (Erzähler), Tim Al-Windawe/Peter Rembold (Brad Majors), Bele Kumberger/Sina Jacka (Janet Weiss), Henrik Wager (Frank´n´Furter), Rüdiger Frank/E. Mark Murphy (Riff Raff), Christa Platzer (Magenta), Annika Firley (Columbia), Christian Funk/Arvid Assarsson (Rocky Horror), Lars-Oliver Rühl/Philipp Werner (Eddie), Tomas Möwes (Dr. Everett Scott), Arvid Assarsson, Katrin Bewer, Philipp Georgopoulos, Andrea Graf, Anna-Lea Knubben, Iris Oppatja. Uraufführung: 19. Juni 1973, The Royal Court Theatre Upstairs, London. Deutschsprachige Erstaufführung: 20. Januar 1980, Grillo-Theater, Essen. Premiere: 20. Februar 2016, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen.

Über 20 Millionen Menschen haben das schräge Märchen für Erwachsene seit seiner Uraufführung 1973 am Royal Court Theatre in London bis heute erlebt. Schnell wurde die „Rocky Horror Show“ Kult. Euphorisch wird sie noch immer in den Theater- und Kinosälen der Welt geradezu zelebriert. Mit „The Time Warp“, „Sweet Transvestite“ und vielen anderen aus dem kulturellen Kollektivgedächtnis nicht mehr wegzudenkenden Kompositionen prägte sie eine ganze Epoche. Aus der Verirrung eines biederen Pärchens entwickelt sich eine skurrile Story aus treibenden Rock´n´Roll-Hits, anarchistisch-brillantem Humor und einigen der scharfsinnigsten Dialoge der Musical-Geschichte: Brad und Janet, frisch verlobt und glücklich verliebt, bleiben durch eine Autopanne bei strömendem Regen auf einer einsamen Landstraße liegen. In einem nahe gelegenen Schloss bitten sie den kauzigen Diener darum, telefonieren zu dürfen, ohne zu wissen, dass sie bereits erwartet werden… Im Bann des animalisch exzentrischen Dr. Frank´n´Furter tut sich allmählich ein Abgrund der verbotenen Lüste vor ihnen auf, bereit, die Liebenden zu verschlingen.

Nachdem Bühnenbildner Dirk Becker das gesamte Kleine Haus in der Spielzeit 2013/2014 bei „Cabaret“ in den Berliner „Kit Kat Klub“ verwandelt hat, können die Zuschauer selbiges ab 20. Februar 2016 bei geplanten 30 Vorstellungen bis 10. Juli 2016 mit Reis, Wasserpistolen und Toilettenpapier in einen „Saustall“ verwandeln… natürlich nur in Maßen mit dem am MiR erworbenen „Rocky Horror Show“-Service-Kit. Mitgebrachte Wasser-Pumpguns werden vom Einlasspersonal konfisziert. Bleibt abzuwarten, ob es wirklich so kommt, denn wie bereits in der Spielzeit 2012/2013 bei „The Comedian Harmonists“ wird das theaterhagen seine „Rocky Horror Show“ (Premiere 14. Januar 2012, Regie Holger Hauer) zeitgleich ebenfalls im Frühjahr 2016 wiederaufnehmen. Dafür wird Gelsenkirchen mit dem ehemaligen Hagener Frank´n´Furter Henrik Wager aufwarten. Es bleibt spannend…

Abschließend noch der Hinweis für alle Ungeduldigen, die es gar nicht mehr abwarten können: Bereits am kommenden Montag, 13. April 2015 soll der Ticketvorverkauf für fast alle Produktionen der neuen Spielzeit am Musiktheater im Revier beginnen. Die Ticketpreise bleiben im Vergleich zur aktuellen Spielzeit stabil, wobei 50 Euro in der PG 1 für Musical­vor­stellungen am Großen Haus für ein Stadttheater dieser Größe auch bereits eine „Hausnummer“ markieren. Tickets für die „Rocky Horror Show“ im Kleinen Haus werden zum Einheitspreis von 35 Euro angeboten.

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