Die Preisträger stehen fest
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in den acht Kategorien
Der nationale, undotierte Theaterpreis feierte in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen, Jubiläumsfeier und Vergabe fanden am 14. November 2015 im Saarländischen Staatstheater statt. DER FAUST wurde im Jahr 2006 ausgelobt, um auf die Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der deutschen Theater-Landschaft aufmerksam zu machen, die zu den bedeutendsten und größten der Welt gehört. Allein die staatlichen Bühnen bringen in Deutschland in jeder Spielzeit mehr als 5.000 Inszenierungen heraus. Hinzu kommt die Vielzahl an Produktionen der privaten und freien Theater und Compagnien.
Die Preisträger und Nominierten in den acht Kategorien sind:
Regie Schauspiel
Darstellerin/Darsteller Schauspiel
Regie Musiktheater
Sängerdarstellerin/Sängerdarsteller Musiktheater
Choreografie
Darstellerin/Darsteller Tanz
Regie Kinder- und Jugendtheater
Bühne/Kostüm
Bridget Breiner gewinnt den Preis in der Kategorie Choreografie in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal, 2013 hatten die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste aus den drei nominierten Choreografien Bridget Breiner für „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ als Gewinnerin gewählt.
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in den acht Kategorien
- Regie Schauspiel,
- Darstellerin/Darsteller Schauspiel,
- Regie Musiktheater,
- Sängerdarstellerin/Sängerdarsteller Musiktheater,
- Choreografie,
- Darstellerin/Darsteller Tanz,
- Regie Kinder- und Jugendtheater und
- Bühne/Kostüm
Der nationale, undotierte Theaterpreis feierte in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen, Jubiläumsfeier und Vergabe fanden am 14. November 2015 im Saarländischen Staatstheater statt. DER FAUST wurde im Jahr 2006 ausgelobt, um auf die Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der deutschen Theater-Landschaft aufmerksam zu machen, die zu den bedeutendsten und größten der Welt gehört. Allein die staatlichen Bühnen bringen in Deutschland in jeder Spielzeit mehr als 5.000 Inszenierungen heraus. Hinzu kommt die Vielzahl an Produktionen der privaten und freien Theater und Compagnien.
Die Preisträger und Nominierten in den acht Kategorien sind:
Regie Schauspiel
- Gernot Grünewald: „Palmer – Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland“, Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen
- Ryan McBryde: „1984“, Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt Stuttgart
- Jette Steckel: „Die Tragödie von Romeo und Julia“, Thalia Theater Hamburg
Darstellerin/Darsteller Schauspiel
- Kristian Bader als Adolf Hitler in „Er ist wieder da“, Altonaer Theater Hamburg
- Lina Beckmann als Ella in „John Gabriel Borkman“, Deutsches Schauspielhaus Hamburg
- Bibiana Beglau als Mephisto in „Faust“, Bayerisches Staatsschauspiel München
Regie Musiktheater
- Andrea Breth: „Jakob Lenz“, Oper Stuttgart – Koproduktion mit La Monnaie/De Munt Brüssel und der Staatsoper Berlin
- Tobias Kratzer: „Die Meistersinger von Nürnberg“, Badisches Staatstheater Karlsruhe
- Lydia Steier: „Perelà – Uomo di fumo“, Staatstheater Mainz
Sängerdarstellerin/Sängerdarsteller Musiktheater
- Seth Carico als Kassandra in „Oresteia“, Deutsche Oper Berlin
- Barbara Hannigan als Marie in „Die Soldaten“, Bayerische Staatsoper München
- Elena Sancho Pereg als Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg
Choreografie
- Bridget Breiner: „Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
- Jan Pusch: „Welcome to your world“, Staatstheater Braunschweig
- Helena Waldmann: „Made in Bangladesh“, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen; eine Produktion von Helena Waldmann und ecotopia dance productions in Koproduktion mit Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Les Théâtres de La Ville de Luxembourg, Goethe-Institut Bangladesh (BD), Burghof Lörrach (D), Forum Freies Theater Düsseldorf, Tollhaus Karlsruhe, Kurtheater Baden
Darstellerin/Darsteller Tanz
- Kusha Alexi, Charlotte in „Charlotte Salomon: Der Tod und die Malerin“, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
- Alicia Amatriain, Teufel in „Die Geschichte vom Soldaten“ im Rahmen des Ballettabends „Strawinsky HEUTE“, Stuttgarter Ballett
- Renate Graziadei in „Transition“, Studio laborgras Berlin
Regie Kinder- und Jugendtheater
- Tim Etchells/Robin Arthur (Forced Entertainment), „Das unmöglich mögliche Haus“, Theater an der Parkaue Berlin Eine Produktion von Forced Entertainment und Barbican (UK) Produktion in Koproduktion mit dem Theater an der Parkaue
- Babett Grube, „Tigermilch“, Junges Schauspiel Hannover
- Jürgen Zielinski, „Ginpuin. Auf der Suche nach dem großen Glück“, Theater der Jungen Welt Leipzig
Bühne/Kostüm
- Victoria Behr, „der die mann“, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin
- Anne Neuser, „Der Idiot“, Oldenburgisches Staatstheater
- Harald B. Thor, „Die Soldaten“, Bayerische Staatsoper München
Bridget Breiner gewinnt den Preis in der Kategorie Choreografie in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal, 2013 hatten die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste aus den drei nominierten Choreografien Bridget Breiner für „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ als Gewinnerin gewählt.
Bridget Breiner
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