Bridget Breiner gewinnt in der Kategorie Choreografie
Am 16. November 2013 wurde im Schiller Theater Berlin der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in Anwesenheit des Bundespräsidenten Joachim Gauck und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, verliehen. DER FAUST ist ein nationaler, undotierter Theaterpreis, der auf die Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der Theater aufmerksam macht und diese würdigt. Der Preis in den acht Kategorien
In der Kategorie Choreografie war Bridget Breiner, Ballettdirektorin des Ballett im Revier Gelsenkirchen, mit ihrer Choreografie zu „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ (Premiere 19. Januar 2013) nominiert, weiterhin Sharon Eyal/Gai Behar mit „Plafona“ (Premiere 19. Mai 2012) am Oldenburgischen Staatstheater und Nanine Linning mit „Zero” (Premiere 19. Januar 2013) der Dance Company Nanine Linning am Theater Heidelberg. Aus den drei nominierten Choreografien hatten die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste Bridget Breiner für „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ als Gewinnerin gewählt.
„Ich bin furchtbar aufgeregt und fühle mich geehrt, dass wir diesen Preis gewonnen haben.“, so Bridget Breiner. „Er ist ein Zeichen dafür, dass die Gemeinschaft der darstellenden Künstler unsere Arbeit schätzt. Denn das Interesse und der Respekt unserer Kollegen ist enorm wichtig für uns, um als Kompanie zu wachsen.“ Die amerikanische Tänzerin und Choreografin leitet das Ballett im Revier seit 2012 und hat in kurzer Zeit viel erreicht. „DER FAUST ist der Preis für das gesamte Team“, so Breiner weiter. „Ich bin allen so unglaublich dankbar, die in den letzten 1 ½ Jahren gemeinsam mit uns gearbeitet haben – allen voran den Tänzerinnen und Tänzern. Ein besonderer Dank gebührt den Menschen in Gelsenkirchen, die uns sofort vertraut und in ihr Herz geschlossen haben.“
Einer der ersten Gratulanten war Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski: „Es ist beeindruckend, was Frau Breiner in so kurzer Zeit in Gelsenkirchen geschafft hat. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Aufführungen im Musiktheater im Revier anzusehen.“
Auch Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, zeigte sich begeistert: „DER FAUST für die beste Choreografie ist eine fantastische Auszeichnung für Bridget Breiner. Ich bin sehr stolz auf die herausragende Leistung unserer neuen Ballettdirektorin in Gelsenkirchen. Zu dieser bundesweiten Auszeichnung nach gut einem Jahr der Arbeit am Musiktheater im Revier gratuliere ich Bridget Breiner sehr herzlich. Die Auszeichnung durch den FAUST gilt ihr als Choreographin und zugleich auch der Kompanie, die es geschafft hat im Sturm das Publikum, die Stadt und das Tanzland NRW zu erobern.“
Am 16. November 2013 wurde im Schiller Theater Berlin der Deutsche Theaterpreis DER FAUST in Anwesenheit des Bundespräsidenten Joachim Gauck und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, verliehen. DER FAUST ist ein nationaler, undotierter Theaterpreis, der auf die Leistungskraft und künstlerische Ausstrahlung der Theater aufmerksam macht und diese würdigt. Der Preis in den acht Kategorien
- Regie Schauspiel,
- Darstellerin/Darsteller Schauspiel,
- Regie Musiktheater,
- Sängerdarstellerin/Sängerdarsteller Musiktheater,
- Choreografie,
- Darstellerin/Darsteller Tanz,
- Regie Kinder- und Jugendtheater und
- Bühne/Kostüm
„Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“, Company, Foto Costin Radu
In der Kategorie Choreografie war Bridget Breiner, Ballettdirektorin des Ballett im Revier Gelsenkirchen, mit ihrer Choreografie zu „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ (Premiere 19. Januar 2013) nominiert, weiterhin Sharon Eyal/Gai Behar mit „Plafona“ (Premiere 19. Mai 2012) am Oldenburgischen Staatstheater und Nanine Linning mit „Zero” (Premiere 19. Januar 2013) der Dance Company Nanine Linning am Theater Heidelberg. Aus den drei nominierten Choreografien hatten die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste Bridget Breiner für „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“ als Gewinnerin gewählt.
„Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel“, Alina Köppen und Junior Demitre, Foto Costin Radu
„Ich bin furchtbar aufgeregt und fühle mich geehrt, dass wir diesen Preis gewonnen haben.“, so Bridget Breiner. „Er ist ein Zeichen dafür, dass die Gemeinschaft der darstellenden Künstler unsere Arbeit schätzt. Denn das Interesse und der Respekt unserer Kollegen ist enorm wichtig für uns, um als Kompanie zu wachsen.“ Die amerikanische Tänzerin und Choreografin leitet das Ballett im Revier seit 2012 und hat in kurzer Zeit viel erreicht. „DER FAUST ist der Preis für das gesamte Team“, so Breiner weiter. „Ich bin allen so unglaublich dankbar, die in den letzten 1 ½ Jahren gemeinsam mit uns gearbeitet haben – allen voran den Tänzerinnen und Tänzern. Ein besonderer Dank gebührt den Menschen in Gelsenkirchen, die uns sofort vertraut und in ihr Herz geschlossen haben.“
Bridget Breiner
Einer der ersten Gratulanten war Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski: „Es ist beeindruckend, was Frau Breiner in so kurzer Zeit in Gelsenkirchen geschafft hat. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Aufführungen im Musiktheater im Revier anzusehen.“
Auch Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, zeigte sich begeistert: „DER FAUST für die beste Choreografie ist eine fantastische Auszeichnung für Bridget Breiner. Ich bin sehr stolz auf die herausragende Leistung unserer neuen Ballettdirektorin in Gelsenkirchen. Zu dieser bundesweiten Auszeichnung nach gut einem Jahr der Arbeit am Musiktheater im Revier gratuliere ich Bridget Breiner sehr herzlich. Die Auszeichnung durch den FAUST gilt ihr als Choreographin und zugleich auch der Kompanie, die es geschafft hat im Sturm das Publikum, die Stadt und das Tanzland NRW zu erobern.“
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